Archiv

Hier finden Sie abgeschlossene Projekte.

 

 

Die Stadt gehört uns allen

Eine Wanderausstellung

Innsbruck ist Universitäts-, Tourismus- und Sportstadt. Aber nicht nur.

Wer erhält wie viel Raum in einer Stadt? Wer ist auf welche Weise sichtbar? Wer fühlt sich an welchen Orten wohl und wonicht?

Ausgehend von diesen Fragestellungen wurde bei Frauen aus allen Ländern im Rahmen des Vorgängerprojekts Die Stadt gehört uns allen [1] eine Workshopreihe konzipiert. Dabei setzte sich eine Gruppe von Migrantinnen mit Innsbruck als Stadt und als Lebensraum auseinander. Die kreativen Ergebnisse sollen nun weitergetragen und dadurch eine breitere Auseinandersetzung ermöglicht werden. Geplant ist daher die Konzeption einer Wanderausstellung, die an unterschiedlichen Orten gastiert und so eine Vielzahl an Menschen erreicht und ins Gespräch bringt. Dafür werden die bisherigen Ergebnisse der Workshopreihe vom Projektteam vertiefend gesichtet und als mobile Ausstellung aufbereitet.

Inhaltlich werden in der Ausstellung zum einen die Perspektiven jener  Frauen, die 2019 in den Workshops die nun bearbeiteten Ergebnisse mitgestaltet haben, sowie ihr Blick auf Innsbruck und Stadt sichtbar gemacht. Zum anderen sollen aber auch Reflexions­impulse für eine (selbst)kritische Auseinandersetzung mit Fragen nach Mobilität und Bewegung im öffentlichen Raum sowie nach Privilegien in diesem Zusammenhang ausgearbeitet werden. Um die Ausstellung für möglichst viele Menschen zugänglich zu machen, wird sie von zwei Deutschtrainerinnen didaktisiert und schließlich Workshops für Frauen mit Migrations- und/oder Fluchtgeschichte angeboten.

Die Ergebnisse können Sie hier auf unserer Projekt-Website sehen.

Das Projekt wurde im Rahmen der stadt_potenziale innsbruck 2020 gefördert.

 

 

 

 

 

Brücken bauen.

Unterstützungsangebote im Feld der Elementarbildung

Das Ziel des Projekts „Brücken bauen. Unterstützungsangebote im Feld der Elementarbildung” ist, dass Erziehungsberechtigte von Kindergartenkindern, die mit herkömmlichen Angeboten nicht oder nur unzureichend erreicht werden können, besser mit dem Kindergarten sowie mit Unterstützungseinrichtungen zusammen-arbeiten. Dies hat nicht nur auf die Entwicklung der Kinder positive Auswirkungen, sondern auch auf das Zusammenleben in den Regionen. Dafür werden im Projekt neue Herangehensweisen erprobt, die das Zusammenspiel von allen AkteurInnen im Feld der Elementarpädagogik fördern. Diese AkteurInnen sind ProjektmitarbeiterInnen – sogenannte BrückenbauerInnen –, Erziehungsberechtigte, ElementarpädagogInnen und MitarbeiterInnen von Unterstützungsange-boten. Die Einrichtung Frauen aus allen Ländern möchte mit diesem Projekt einen wichtigen Beitrag zum gelingenden Zusammenleben in einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft beitragen. Dabei sollen gemeinsam bestehende Barrieren ab- und neue Brücken aufgebaut werden, um alle Kinder bestmöglich zu begleiten.

Finanzierung

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Tirol gefördert.

 

Eine funktionierende Zusammenarbeit mit den Kindergärten in deren Rolle als wichtige erste verpflichtende Bildungseinrichtung sowie mit regionalen Unterstützungsangeboten ist für den Projekterfolg essentiell. Dafür sind Austausch- und Fortbildungsformate für ElementarpädagogInnen und BrückenbauerInnen sowie eine intensive Vernetzungsarbeit vorgesehen.

Brücken bauen. Unterstützungsangebote im Rahmen der Elementarbildung wird an den Standorten Innsbruck, Telfs, Wörgl und Reutte im Zeitraum von Februar 2020 bis August 2022 durchgeführt.

Kontakt:

Telefon: 0677/ 639 815 17
Montag – Freitag, 9 – 17 Uhr

E-Mail:
bruecken.bauen@frauenausallenlaendern.org

 

 

Unsere Standorte:

Innsbruck
Tschamlerstraße 4

Manon Duncker
Telefon: 0681/ 106 54 703
Donnerstag 9 -12:30 und 13:30 -16 Uhr

Marion Obermaier:
Telefon: 0681/ 102 90 171
Donnerstag 9 -12:30 und 13:30 -16 Uhr

 

Reutte
Untermarkt 24

Stefanie Gabriel
Telefon: 0681/ 205 924 09
Montag und Donnerstag 9 – 11 Uhr

 

Telfs
Obermarktstraße 43

Maria Stecher
Telefon: 0650/ 420 56 48
Montag und Mittwoch  9 – 11 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung

 

Wörgl
Dr.-Franz-Stumpf-Straße 2a

Melek Demircioğlu
Telefon: 0681/ 106 720 93
Dienstag und Donnerstag 13 – 17 Uhr

 


DigiKomm


Digitalisierung. Beratung. Kommunikation
Angebote zur Existenzsicherung und Erhöhung der Erwerbstätigkeit
für Frauen mit Migrations- oder Fluchterfahrung

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Tirol gefördert.

 

Mit Projektmaßnahmen in den zwei Bereichen Beratung und Coaching und Schaffung und Erweiterung der digitalen Kompetenzen soll ein wichtiger Beitrag zur längerfristigen Erwerbsbeteiligung und Existenzsicherung der Zielgruppe Frauen mit Migrations- oder Fluchterfahrung geleistet werden. Mit sehr niederschwelligen Angeboten soll eine Zielgruppe erreicht werden, die sonst wenig, bis keinen Zugang zu Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahmen in den genannten Bereichen hat. Ziel ist es, die Frauen zu motivieren und zu dabei zu unterstützten, das Fundament für ihren Berufseinstieg bzw. -wiedereinstieg zu legen und damit erste Schritte hin zu einer eigenständigen Existenzsicherung zu machen. Alle Angebote verfolgen einen emanzipatorischen Ansatz. Empowerment, Selbstwirksamkeit und gesellschaftliche Teilhabe sind neben der Erhöhung der Erwerbsbeteiligung und der eigenständigen Existenzsicherung erklärte Ziele des Projekts.

Im Bereich Schaffung und Erweiterung der digitalen Kompetenzen werden unterschiedliche Lernformate entwickelt und angeboten um digitale Basiskompetenzen zu erweitern. Inhaltlich und organisatorisch orientieren sich diese Angebote an den individuellen Bedürfnissen, Bedarfen und Lebensrealitäten der Frauen. Folgende Lernformate auf unterschiedlichen Niveaus mit Kinderbetreuung und begleitender Beratung werden umgesetzt:


• eigenständige Kurse in Präsenz- und Onlineformaten, in denen digitale Kompetenzen verschränkt mit alltagsnahmen Themen auf Deutsch vermittelt werden
• Module zur digitalen Basiskompetenzen, die in bestehende – über andere Projekte in der Einrichtung angebotene – Deutsch- und Basiskurse integriert werden
• Niederschwellige Coachingangebote zu digitalen Kompetenzen, sogenannte „Digi-Sprechstunden“, die im Rahmen der offenen Angebote durchgeführt werden

Flankierend und ergänzend zu den Angeboten im Bereich der digitalen Kompetenzen werden verschiedene Beratungs- und Coachingangebote im Einzel- als auch im Gruppensetzung umgesetzt, die die Verbesserung der beruflichen und existenziellen Situation zum Ziel haben:


• Erstberatung über die Projektangebote für alle Kursteilnehmerinnen und interessierten Frauen
• kontinuierliche Einzelberatung sowohl für Teilnehmerinnen der genannten Lernformate als auch für Frauen, die diese Angebote nicht nutzen (können)
• Integrierte Beratung: Gruppen- und Einzelberatung für Kursteilnehmerinnen, die begleitend während der Kursdauer durchgeführt wird


Alle Angebote finden mit kostenloser, professioneller Kinderbetreuung vor Ort statt. Mehrere offene Lern- und Beratungsnachmittage, die wesentlich zur Zielgruppenerreichung beitragen, ergänzen das Projektangebot. Das Projekt wird an den Standorten


M.U.T – Maßnahmen, Unterstützung, Transfer

Im Projekt M.U.T. sollen Teilnehmerinnen dahingehend gestärkt werden, dass sie Gewaltformen erkennen, sich frühzeitig dagegen wehren und Unterstützungsangebote besser nutzen können. Mehrsprachige Multiplikatorinnen aus verschiedenen Migrant_innencommunities begleiten mit ihrer Expertise die Entwicklung und Umsetzung des Konzepts.

Seit Februar 2021 gibt es daher einmal wöchentlich einen Frauentreff zum Thema „Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen“ für Frauen mit Migrations- oder Fluchterfahrung. Dieser findet derzeit aufgrund der Corona Situation online über Zoom statt.

Außerdem werden auch in Imst, Landeck, Reutte, Wörgl und Telfs einzelne Workshops angeboten.

Zudem wird es mehrsprachige Impulse und Kampagnen zum Thema in unterschiedlichen soziale Medien sowie lokalen Printmedien geben, um eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen. Zu Projektende soll eine öffentliche Abschlussveranstaltung stattfinden.

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Bundeskanzleramts – Frauen und Gleichstellung und vom Land Tirol und der Stadt Innsbruck kofinanziert.


Gewaltprävention durch Sensibilisierung und Beratung für Frauen mit Migrations- oder Fluchterfahrung in Tirol

Ziel des Projekts ist es, Gewalt gegen Frauen und Mädchen durch gezielte Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit zu verringern und Frauen mit Migrations- oder Fluchterfahrung dahingehend zu stärken, dass sie Gewaltformen erkennen und Unterstützungsmöglichkeiten besser nutzen können.

Dafür werden didaktisierte Einheiten und Materialien zu den unterschiedlichen Gewaltformen entwickelt und in verschiedenen Bildungsformaten eingesetzt. Bei der Konzipierung wird besonders auf die unterschiedlichen Niveaus hinsichtlich mündlicher und schriftlicher Deutschkompetenz, Schulbildung, Lernerfahrung etc. Rücksicht genommen. Der geschützte Rahmen erlaubt es auch Tabuthemen wie häusliche Gewalt, Zwangsheirat und Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation – FGM) zu thematisieren.

Die Teilnehmerinnen werden stets sowohl über externe Anlaufstellen informiert als auch auf das vorhandene Beratungsangebot bei Frauen aus allen Ländern verwiesen, so dass bei Bedarf eine weiterführende Betreuung immer gegeben ist.

Parallel soll durch eine verstärkte Vernetzung mit anderen Systempartner_innen der Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks forciert werden.

Das Projekt wird durch das Land Tirol und die Stadt Innsbruck finanziert.

Ansprechperson:
Mag.a Kathrin Fleckl, kathrin.fleckl@frauenausallenlaendern.org.
0512 / 56 47 78 3


Die Stadt gehört uns allen (TKIopen 2019 – respublica)

Innerhalb des Projekts Die Stadt gehört uns allen“ haben sich Migrantinnen* in kreativen Werkstätten mit Stadt als Lebens_Raum auseinandergesetzt, in Exkursionen für sie wichtige Orte aufgesucht und dazu aus ihrer Perspektive Inhalte (Fotos, Texte, Statements) zum Thema öffentlicher Raum in Innsbruck gestaltet. Die Frauen* waren in diesem Projekt keine konventionellen Teilnehmerinnen*, sondern Expertinnen* und gestalteten gemeinsam mit einer Trainerin* und einer Beraterin* die Inhalte der Werkstätten.

Die von ihnen produzierten Inhalte wurden mit Unterstützung einer Grafikerin* in passender Form aufbereitet (z.B. Postkarten, Plakate, alternativer Stadtplan) und der Öffentlichkeit in einer für alle* offenen Abschlussveranstaltung zugänglich gemacht. Auch dort kamen die Expertinnen* zu Wort und konnten im Gespräch ihre Verortung in der Stadt sichtbar machen. Dabei sollte ein Austausch zwischen einer Vielzahl von Menschen ermöglicht werden.

Das Projekt wurde 2020/21 im Rahmen der Stadtpotenziale fortgeführt. Dabei wurde eine Wanderausstellung mit ergänzender Website entwickelt. Diese finden Sie hier.

Gefördert durch das Land Tirol im Rahmen von TKI open und durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.


ESF    mika

 

MIKAprof

Frauen aus allen Ländern ist seit 2011 Teil des österreichweiten Netzwerks MIKA (Migration-Kompetenz-Alphabetisierung) und schloss 2014 in diesem Rahmen das ESF-Projekt „Individuelle Lernbegleitung Alphabetisierung und DaZ” erfolgreich ab.

Seit Juli 2015 arbeitet das Netzwerk MIKA innerhalb des ESF-Projekts MIKAprof an Maßnahmen zur Professionalisierung und zum Ausbau von Weiterbildungen für den Bereich Alphabetisierung und Deutsch als Zweitsprache. Dazu wird ein innovatives, im Netzwerk gemeinsam entwickeltes sowie regionalisiertes Lehrgangsmodell mit eingegliedertem Hosptitationsmodell geplant und umgesetzt.

Diese Maßnahme wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung finanziert.

Nähere Informationen finden Sie unter: esf.at und ec.europa.eu/esf/


MIKAplus

2016 und 2017 wurde das Projekt MIKAplus neu gestartet und im bereits bestehenden Netzwerks MIKA institutionenübergreifend an drei inhaltlichen Schwerpunkten gearbeitet: Deutsch ohne Schrift, Evaluation und IKT-Anwendungen. 2018 werden die bisher erarbeiteten Inhalte aufbereitet und der Öffentlichkeit in passender Form zur Verfügung gestellt bzw. in Workshops umgesetzt. Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung finanziert.







Lernangebote in Landeck

Bereits seit 2015 finden unterschiedliche Deutschkurse und Lernangebote von Frauen aus allen Ländern in Landeck statt. Startpunkt war im Herbst 2015 ein gefördertes Projekt über LEADER und RegioL, das heute im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg unter dem Namen „Förderung der Basiskompetenzen für benachteiligteBevölkerungsgruppen in der Terra Raetica“ weitergeführt wird.

Dienstags und donnerstags bietet Frauen aus allen Ländern ein Deutschkurs auf Niveau A1/A2 mit Fokus aufBasisbildung und einmal wöchentlich einen offenen Lernnachmittag mit Schwerpunkt Prüfungsvorbereitung für Migrantinnen in Landeck an.

Seit Anfang 2017werden über das AMIF-Projekt „Hier lebe ich, hier lerne ich“ in Landeck zusätzlich ein weiterer Kurs angeboten.

Die Weitergabe von alltagsrelevanten Informationen und das Erarbeiten eines entsprechendenWortschatzes beziehungsweise einer grundlegenden Grammatik stehen bei denKursen im Mittelpunkt. Dabei spielt das Lernen voneinander und das Entwickeln und Vertiefen eigener Lernstrategien eine integrale Rolle. Kulturelle Angebote und Netzwerke vor Ort werden in den Unterricht miteinbezogen und so ein neuer Lern- oder Sozialraum etabliert.

Als Treffpunkt für einen niederschwelligen Austausch veranstaltet Frauen aus allen Ländern seit 2017 interkulturelle Frauencafés. Frauen aus der Region mit oder ohne Migrationserfahrung oder Fluchtgeschichte sind hier herzlich willkommen. Sie lernen sich kennen und können sich bei unterschiedlichen Anliegen unkompliziert unterstützen. Gestartet hat das Projekt im Rahmen von „Marjam. Patinnen für geflüchtete Frauen in Tirol“, heute ist esTeil des Interreg-Förderprojekts.

Die professionelleKinderbetreuung begleitend zu allen Angeboten von Frauen aus allen Ländern wird durch den Verein derTagesmütter, Kinderspielgruppen und Kindergruppen im Bezirk Landeck übernommen.  Durch den Einsatz von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen wird das Projekt in der Region zusätzlich verankert.

Wann?

Deutschkurse: Di. und Do. ab 8:30 oder 10:30 (nur nach Anmeldung)

Vorbereitung auf A2 und B1 Prüfung: Dienstag 14:00 – 16:00

Alle Angebote sind mit Kinderbetreuung.

Wo?

Der Kurs findet im Pfarrsaal Landeck statt (Schulhausplatz 4, 6500 Landeck)

Kontakt und Anmeldung bei:

Judith Salner, Deutschkursleitung Landeck

Tel. mobil: 0681 207 25 198

Judith.salner@frauenausallenlaendern.org

www.frauenausallenlaendern.org (Tel. Büro: 0512/564778)

Dieses Projekt wird durch den Asyl,- Migrations- und Integrationsfonds und das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres kofinanziert.

EU

BMEIA



Deutschkurse für Mädchen

Das gut etablierte und erfolgreiche Projekt „Mädchen lernen – Basisbildungskurse für Mädchen mit Fluchterfahrung (Link zum Archiv)“ wurde mit 2018 nicht mehr vom Bund finanziert.

„Mädchen lernen – Basisbildungskurse für Mädchen mit Fluchterfahrung“ war für Mädchen zwischen 15 und 19 Jahren mit Fluchterfahrung konzipiert. Die Teilnehmerinnen hatten in ihrem Herkunftsland keine oder keine ausreichende Möglichkeit, eine Schule zu besuchen. Die Kurse waren methodisch und didaktisch genau auf die (Lern)bedürfnisse der Mädchen zugeschnitten und dienten als Sprungbrett für die Weitervermittlung in eine Regel­schule oder in eine weiterführende Bildungsmaßnahme, wie beispielsweise das Nachholen des Pflicht­schul­abschlusses. Von Juni 2016 bis Dezember 2017 wurden zehn Kurse à 200 Unterrichtseinheiten mit durch­schnittlich jeweils zehn Teilnehmerinnen abgehalten.

Gefördert wurden die Kurse von Juni 2016 bis Dezember 2017 durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Durch eine Überbrückungshilfe des Landes Tirol (Abteilung Soziales) konnte das Bildungsprojekt in einer deutlich reduzierten Form bis Mitte April 2018 durchgeführt werden. Seitdem wird ein Kurs, der mittlerweile aus Ressourcengründen als Freies Lernen konzipiert ist, zwei Mal wöchentlich durchgeführt. Dieses Angebot wird derzeit durch Spenden finanziert.

Ansprechperson: Silvia Ortner


ESF      amg Tirol

ams Tirol

Bildungs- und Berufsberatung Tirol

Frauen aus allen Ländern bietet im Rahmen des ESF-Projektes Bildungs- und Berufsberatung Tirol Beratung für Migrantinnen im Raum Landeck an.

Informationen zu Bildung

  • Welche Bildungsmöglichkeiten gibt es in Österreich?BiBe Österreich Netzwerk Tirol
  • Wie und wo kann ich mich (beruflich) weiterbilden?
  • Gibt es finanzielle Unterstützung für meine Ausbildung?

Informationen zu Arbeit

  • In welchem Bereich kann ich mit meinen Fähigkeiten und Erfahrungen arbeiten?
  • Wie finde ich eine Arbeit?
  • Welche Rechte habe ich, wenn ich aufgrund meiner kulturellen, sozialen, nationalen oder religiösen Zugehörigkeit am Arbeitsplatz diskriminiert werde?

Hilfestellung bei

  • psychischen oder sozialen Konflikten
  • familiären Problemen
  • der Vermittlung zu anderen Einrichtungen

Formen der Beratung

  • Einzelberatung für Frauen / Mädchen
  • Gruppenberatung – in Kleingruppen zu selbstgewählten Themen (Bildungssystem, Arbeit, Wohnen etc.)
  • Weitervermittlung zu spezialisierten Einrichtungen

Wann

jeden Donnerstag 09:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr
Terminvereinbarung unter folgender Tel. Nr.: 0680 / 32 62 511
Kinder können mitgebracht werden.

Wo

Altes Widum

Schulhausplatz 7 / 1.Stock

6500 Landeck

Kontakt

Filiz Ergin, BA

0680 / 32 62 511

filiz.ergin@frauenausallenlaendern.org

Nähere Informationen über das Projekt finden sie hier: Bildungsberatung Tirol

Die Bildungs- und Berufsberatung für Frauen mit Migrationsgeschichte im Tiroler Oberland wurde im Rahmen des externen Qualitätssicherungsverfahrens positivbeurteilt und erhielt das IBOBB Gütesiegel.

Diese Maßnahme wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie aus Mitteln des Landes Tirol und des Bundesministeriums für Bildung finanziert.

Nähere Informationen finden Sie unter: esf.at und ec.europa.eu/esf/


Elternwissen 2018

Eltern sein stellt uns vor viele Herausforderungen. Einen Teil dieser Herausforderungen stellen die Ausbildung und somit die Zukunftschancen der Kinder dar. Im Projekt ElternWissen Regional bieten die Vereine Frauen aus allen Ländern (FAAL) und Zentrum für MigrantInnen in Tirol (ZeMiT) seit 2012 Beratung und Unterstützung für Eltern und Erziehungsberechtigte an.elternwissen

Im Jahr 2018 will ElternWissen erneut Mütter, Väter und Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen (3 -18 Jahre) durch Bildungspartys und Infoveranstaltungen unterstützen. So soll ein einfach zugänglicher Raum für Beratung und zum Austausch für Eltern und Bezugspersonen geschaffen werden.

Bildungspartys werden von ausgebildeten Elternbegleiterlnnen durchgeführt. Es wird in ungezwungener Atmosphäre und in einer kleinen Gruppe (ca. 5 Personen) diskutiert. Die Themen reichen von Kindergarten, (Familien-) Alltag mit Schulkindern bis hin zu Ausbildung, Beruf und Studienmöglichkeiten. Die Bildungspartys können überall stattfinden – in Vereinen, Innenhöfen, Wohnungen oder in Cafes.

Zusätzlich organisieren die Bildungs- und RechtsberaterInnen von ZEMIT und FAAL Infoveranstaltungen zu alltags- und schul­relevanten Themen.

Weitere Informationen zu den ElternWissen-Projekten der Vorjahre finden Sie hier.

Archiv:

 ElternWissen regional in Telfs

ElternWissenTelfs


ElternWissen regional in Lienz

ElternWissenLienz


Ein Projekt von:

Frauen aus allen Ländern

ZeMit


Mädchen lernen 

Basisbildungskurse für Mädchen mit Fluchterfahrung

Frauen aus allen Ländern bietet seit Juni 2016 Basisbildungskurse für Mädchen zwischen 15 und 19 Jahren mit Fluchterfahrung an, die in ihrem Herkunftsland keine oder keine ausreichende Möglichkeit hatten, eine Schule zu besuchen.

Gefördert wurden die Kurse bisher durch das Bundesministerium für Bildung und sollten auch 2018 weitergeführt werden. Da jedoch bis zum jetzigen Zeitpunkt unklar ist, ob auch 2018 eine Förderung durch das BMBWF gewährt wird, freuen wir uns sehr, dass eine reduzierte Version des Projekts mit Landesmitteln zur Überbrückung durchgeführt werden kann. So kann gewährleistet werden, dass es ein durchgehendes Bildungsangebot für die Teilnehmerinnen gibt.

Unsere Kurse sind ausschließlich für Mädchen mit weiblichen Trainerinnen.

Die Basisbildungskurse beinhalten das Erlernen bzw. Festigen der lateinischen Schrift (Alphabetisierung), Deutsch als Zweitsprache, Rechnen, Aufbau digitaler Kompetenzen, (d.h. z.B. Arbeit mit Computer, Tablets etc.) sowie die Querschnittsmaterie Lernen lernen (Lernorganisation, Lernstrategien etc.). Es wird stets lernfeldübergreifend sowie binnendifferenziert unterrichtet.

Einmal wöchentlich findet ein Lernnachmittag statt. Dieses Angebot ist vorwiegend für ehemalige Teilnehmerinnen gedacht, für die kein Kursplatz zur Verfügung steht.

Zusätzlich können die Teilnehmerinnen psychosoziale Einzelberatung in Anspruch nehmen. Diese wird in ihrer Erstsprache durch die mehrsprachige Beraterin oder mit Hilfe einer Dolmetscherin durchgeführt.

Am Ende jedes Kurses bekommen die Teilnehmerinnen ein Zertifikat.

Das gesamte Angebot wird vom Land Tirol finanziert und ist für die Mädchen kostenlos.

Kursdauer 10.01. – 12.4.2018 (Osterferien von 26.3.- inkl. 2.4.2018)

 

Kurszeiten:

Gruppe 1: Montag und Dienstag von 14.00 – 17.15 und Mittwoch und Donnerstag von 09.00 – 12.15 Uhr

Gruppe 2: Montag und Dienstag von 09.00 – 12.15 und Mittwoch und Donnerstag von 14.00 – 17.15 Uhr

Freies Lernen: Donnerstag von 14.00 – 15.40 Uhr

 

Gruppengröße: 5-7 Teilnehmerinnen, 1 Trainerin

Kursort: Frauen aus allen Ländern, Tschamlerstraße 4/5. Stock, 6020 Innsbruck

 

 

Projektleitung: Kathrin Fleckl

kathrin.fleckl@frauenausallenlaendern.org

Kontakt und weitere Informationen:

Julia Mayer

Tel. 0660/588 3851

julia.mayer@frauenausallenlaendern.org

www.frauenausallenlaendern.org


Bildung wählen – Infoline 0800 500 820

INFOLINE des Netzwerks www.bildungsberatung-tirol.at

Seit Oktober 2015 gibt es mit der neuen INFOLINE eine zentrale Telefonnummer für alle Fragen rund um Bildung und Beruf. Damit erreichen die Tirolerinnen und Tiroler mit nur einer Nummer die 19 Beratungseinrichtungen des Netzwerks www.bildungsberatung-tirol.at. Dieses kostenfreie und vertrauliche Service richtet sich insbesondere an Berufstätige, Arbeitssuchende und Personen mit beruflichen Veränderungswünschen im Alter von 18 bis 60 Jahren.

Frauen aus allen Ländern ist Partnerin im Netzwerk und eine unserer Beraterinnen beantwortet freitags über die InfoLine Ihre Fragen.

Sie können die InfoLine erreichen:

Montag – Freitag
9:00 – 15:00
Tel.: 0800 500 820 
E-Mail: frage@bildungsberatung-tirol.at

Genauere Informationen finden Sie hier.

          


Bildungs- und Berufsberatung Tirol

Frauen aus allen Ländern bietet im Rahmen des ESF-Projektes Bildungs- und Berufsberatung Tirol Beratung für Migrantinnen im Raum Landeck an.

ESFamg Tirolams Tirol

Informationen zu Bildung

  • Welche Bildungsmöglichkeiten gibt es in Österreich?BiBe Österreich Netzwerk Tirol
  • Wie und wo kann ich mich (beruflich) weiterbilden?
  • Gibt es finanzielle Unterstützung für meine Ausbildung?

Informationen zu Arbeit

  • In welchem Bereich kann ich mit meinen Fähigkeiten und Erfahrungen arbeiten?
  • Wie finde ich eine Arbeit?
  • Welche Rechte habe ich, wenn ich aufgrund meiner kulturellen, sozialen, nationalen oder religiösen Zugehörigkeit am Arbeitsplatz diskriminiert werde?

Hilfestellung bei

  • psychischen oder sozialen Konflikten
  • familiären Problemen
  • der Vermittlung zu anderen Einrichtungen

Formen der Beratung

  • Einzelberatung für Frauen / Mädchen
  • Gruppenberatung – in Kleingruppen zu selbstgewählten Themen (Bildungssystem, Arbeit, Wohnen etc.)
  • Weitervermittlung zu spezialisierten Einrichtungen

Wann

jeden Donnerstag 09:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr
Terminvereinbarung unter folgender Tel. Nr.: 0680 / 32 62 511
Kinder können mitgebracht werden.

Wo

Altes Widum

Schulhausplatz 7 / 1.Stock

6500 Landeck

Kontakt

Filiz Ergin, BA

0680 / 32 62 511

filiz.ergin@frauenausallenlaendern.org

Nähere Informationen über das Projekt finden sie hier: Bildungsberatung Tirol

Die Bildungs- und Berufsberatung für Frauen mit Migrationsgeschichte im Tiroler Oberland wurde im Rahmen des externen Qualitätssicherungsverfahrens positivbeurteilt und erhielt das IBOBB Gütesiegel.

Diese Maßnahme wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie aus Mitteln des Landes Tirol und des Bundesministeriums für Bildung finanziert.

Nähere Informationen finden Sie unter: esf.at und ec.europa.eu/esf/


Basisbildung für MädchenBMB

Mädchen lernen

Basisbildungskurse für asylwerbende Mädchen (15 -19 Jahre)

Frauen aus allen Ländern bietet seit Juni 2016 in Innsbruck Basisbildungskurse für asylwerbende Mädchen, die zwischen 15 und 19 Jahre alt sind, an.

Die Basisbildungskurse beinhalten das Erlernen bzw. Festigen der lateinischen Schrift (Alphabetisierung), Deutsch als Zweitsprache, Rechnen, IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien d.h. Arbeit mit Computer, Tablets etc.) politische Bildung sowie die Querschnittsmaterie Lernen lernen (Lernorganisation, Lernstrategien etc.).

Alle Kurse werden im Teamteaching von zwei Trainerinnen begleitet. Somit kann der Unterricht binnendifferenziert gestaltet und an die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen angepasst werden.

Zusätzlich können die Teilnehmerinnen psychosoziale Einzelberatungen in Anspruch nehmen. Diese werden in ihrer Erstsprache durch mehrsprachige Beraterinnen oder mit Hilfe einer Dolmetscherin durchgeführt.

In regelmäßigen Abständen gibt es die Möglichkeit an verschiedenen Workshops wie z.B. Yoga, Englisch, Zumba, Wen-Do etc. teilzunehmen. Außerdem werden Gruppenberatungen zu Themen wie dem österreichischen Schul- und Bildungssystem, Frauengesundheit, etc. durchgeführt und Exkursionen (z.B. Stadtbücherei, Alpenzoo, Museen etc.) unternommen.

Am Ende jedes Kurses bekommen die Teilnehmerinnen ein Zertifikat.

Das gesamte Angebot wird vom Bundesministerium für Bildung finanziert und ist für die Mädchen kostenlos. Fahrtkosten werden ebenfalls übernommen.

Kursdauer

Kursperiode 1: 30.01.2017 – 28.04.2017
Kursperiode 2: 03.05.2017 – 02.08.2017
Kursperiode 3: 11.09.2017 – 11.12.2017

Kurszeiten:

Mo – Fr: 8.45 – 12.25 Uhr
Kursorte: Aranea – Mädchenzentrum, Schöpfstraße 4;
Frauen aus allen Ländern, Tschamlerstraße 4;
Gruppengröße: 10 Teilnehmerinnen, 2 Trainerinnen

Kontakt und weitere Informationen:

Angelina Knapp, BA
angelina.knapp@frauenausallenlaendern.org

Mag.a Anna Troppmair, MA
anna.troppmair@frauenausallenlaendern.org

Tel. 0660/588 3851
kurs@frauenausallenlaendern.org
www.frauenausallenlaendern.org


EKIZ

Spiel- und Sprachgruppe für Mütter mit nicht Deutsch als Erstsprache und deren Kinder

Frauen aus allen Ländern (Bildungs- und Beratungseinrichtung) und das Eltern – Kind – Zentrum in Innsbruck bieten diese Spiel- und Sprachgruppe speziell für Mütter mit nicht Deutsch als Erstsprache und deren Kinder an. In diesem Gruppenangebot für Mütter und Kinder (0-5 Jahre) wird im gemeinsamen Spielen mit den Kindern über Themen wie Arztbesuche, Ernährung, Kindesentwicklung, Mehrsprachigkeit etc. informiert.

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EIF Projekt – Hier lebe ich, hier lerne ich

“Hier lebe ich, hier lerne ich. Deutschkurse für Frauen in Tirol” stellt eine Fortführung und Erweiterung der letzten drei erfolgreich durchgeführten Projekte dar (2011-2013).
Im Rahmen des Projekts werden Deutschkurse mit frauenspezifischen Inhalten auf unterschiedlichen Niveaus (A1-B1) inklusive kostenloser professioneller Kinderbetreuung angeboten. Darüber hinaus gibt es ein Zusatzprogramm, das sich aus 3 Informationskursen und gemeinsamen Ausflügen in die Umgebung zusammensetzt.Europalogobmeia

Auch in der ersten Hälfte 2015 kann das Projekt dank einer Übergangsfinanzierung seitens des BMEIA fortgesetzt werden.


Authentische Materialien Tirol

Das Projekt Authentische Materialien Tirol stellt eine Fortführung des 2013 abgeschlossenen Projekts Authentische Hörtexte Tirol dar und konnte ebenfalls durch Fördermittel des BM:BF realisiert werden. Es  bietet nun zusätzlich zu authentischen Hörtexten auch authentische Lesetexte und dazugehörige Unterrichtsplanungen an. Die Inhalte wurden in einer Zusammenarbeit von Lernerinnen und Lehrerinnen von Frauen aus allen Ländern erarbeitet und konzentrieren sich auf Medien und Deutschvarianten aus Westösterreich, insbesondere Tirol. Darunter sind Übungen zu Formularen, Fahrplänen und Hörtexten sowie Beiträgen aus dem Radio, aus Zeitschriften und Zeitungen.

 Die Materialien sind…

  • sind für verschiedene Lernstufen geeignet (Alphabetisierung, A1-B1).
  • sind für Lerner_innen, die unabhängig Zuhause lernen und üben wollen.
  • sind für Lehrer_innen, die im Unterricht Texte und Deutschvarianten aus Westösterreich einbinden wollen.

Das Ergebnis finden Sie hier.bmff


Individuelle Lernbegleitung Alphabetisierung und DaZ

Frauen aus allen Ländern ist seit 2011 Teil des österreichweiten Netzwerks MIKA (Migration-Kompetenz-Alphabetisierung)mika und führt in diesem Rahmen das ESF-Projekt “Individuelle Lernbegleitung Alphabetisierung und DaZ” durch. Dabei geht es darum, ein neues Lernsetting für Frauen mit Alphabetisierungsbedarf zu entwickeln und gleichzeitig eine Weiterbildungsmöglichkeit in diesem Bereich anzubieten.

Sogenannte Lernbegleiterinnen hospitieren regelmäßig in einem Alphabetisierungskurs und leiten parallel dazu eine kleine Lerngruppe. Diese Lerngruppe setzt sich aus den Kursteilnehmerinnen zusammen und trifft sich einmal wöchentlich während des Freien Lernens. Gemeinsam werden Kursinhalte vertieft und der Lernprozess reflektiert. Teilweise geschieht dies auch mit Dolmetschunterstützung. Die Lernbegleiterinnen bekommen in regelmäßigen Treffen mit der Projektleiterin eine didaktisch-methodische Einschulung und ein begleitendes Coaching. So werden in diesem Projekt auf mehreren Ebenen unterschiedliche Lernprozesse initiiert. Lernerinnen sind dabei alle!

bmff

esf


Authentische Hörtexte

In einer vom BMBF – Bundesministerium für Bildung und Frauen geförderten Zusammenarbeit von Lernerinnen und Lehrerinnen der Bildungs- und Beratungseinrichtung Frauen aus allen Ländern in Innsbruck wurden Hörtexte und Übungsmaterialien zu verschiedenen Themen hergestellt und ausprobiert. Die entstandenen authentischen Hörtexte enthalten verschiedene Sprachvarianten des Deutschen aus Westösterreich, insbesondere Tirol.bmff

Das Ergebnis finden Sie hier.


ElternWissen – gemeinsam stark

Mit dem esf-Projekt ElternWissen – gemeinsam stark elternwissen
soll ein neues innovatives Elternbildungsangebot und ein Raum zum Austausch für Eltern und Bezugspersonen von Kindern geschaffen werden.
Das Ziel von ElternWissen – gemeinsam stark ist es, Eltern zu unterstützen um die (Aus-) Bildungs- und Zukunftschancen ihrer Kinder zu erhöhen.

Das Projekt ElternWissen – gemeinsam stark dauert 2,5 Jahren (01.02.2012-30.06.2014) und wird von BFI Tirol,
ZeMiT– Zentrum für MigrantInnen in Tirol, Institut für Erziehungswissenschaften der UniversitätInnsbruck
und der Bildungs-und Beratungseinrichtung Frauen aus allen Ländern gemeinsam entwickelt und durchgeführt.

Nähere Infos zum Projekt finden Sie hier

esf
bmff