2016 wurde mit dem Berliner Kollektiv migrantas der Grundstein für eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum in Innsbruck und Hall in Tirol und der Rolle von MigrantInnen in diesem gelegt. Die Künstlerinnen suchen nach einer visuellen Sprache der Migration und haben sich in ihrer künstlerischen Tätigkeit auf die Erarbeitung und Verbreitung von Piktogrammen spezialisiert. Mitten im Stadtraum werden Erfahrungen und Anliegen von Menschen mit Migrationsgeschichten sichtbar, die zuvor in Workshops mit migrantas auf bildlicher Ebene erarbeitet wurden. Einer der Workshops fand bei Frauen aus allen Ländern statt.
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